Samstag, 7. Juni 2025

Meine 23. Kalenderwoche 2025

"Es gibt eine große Erleichterung darin, 
zu wissen, wer gut und wer böse ist. 
Dann muss man nicht mehr nachdenken."
Harald Welzer, Sozialpsychologe
"Bullshit ist ein größerer Feind der Wahrheit als Lügen."
Harry G. Frankfurt, amerik. Philosoph
"Wir leben in einer Zeit, 
in der eine unscharfe Himmelslinie 
mehr Vertrauen auslöst
 als jahrzehntelange Klimaforschung. Warum?"
Claudia Spiess, Mimikama
"Desinformation ist selten ein Zufallsprodukt. 
Sie ist ein Geschäftsmodell."
......
"Viele verstehen Krieg und Frieden als zwei Zustände, 
wie Null oder Eins. 
Dabei gibt es Graustufen dazwischen. 
Alle hybriden Methoden bewegen sich 
in diesem Graubereich."
Sönke Marahrens/Bent Freiwald 



Der vergangene Samstag war der erste in diesem Jahr mit richtig hochsommerlichen Temperaturen ( 28°C ), nackten Füßen in Sandalen & Sommerfähnchen. Aber schon um 15.43 Uhr war alles wieder vorbei: Unwettermeldung vom Gebäudeversicherer aufs Smartphone, zehn Minuten später dann von der Schwester, 25 Kilometer weiter südlich. Dort hatte es schon ordentlich geregnet & gedonnert. Klar, bin ich wieder brav auf dem Sofa geblieben und habe gewartet. Eine halbe Stunde später kam dann der Regen. Gut, dass ich mir am Morgen das Gießen verkniffen habe: Zehn Liter. 




Als ich anschließend im Garten umherging, rumpelte und pumpelte es weiter in den Höhen über mir. Kaum war ich im Haus, hagelte es auch schon. Es wird Sommer, so richtig mitteleuropäisch! Rundherum hörte man bald die Martinshörner der Feuerwehr. Ich hab nur ein wenig in meinem Keller gekneippt. Zwanzig Liter noch mal auf die zehn drauf! Die "Sarah Bernhardt" ließ die Köpfe bis zum Grund hängen → Vase!


Um 20.13 Uhr dann noch mal eine violette Warnmeldung, war aber halb so wild. Ruhe gab es dann allerdings nicht: Auch mitten in der Nacht und dann in der Dämmerung greumelte es immer wieder. Und als ich mich nicht entscheiden konnte aufzustehen, ein weiteres Mal. Regenmäßig war das aber nicht mehr ergiebig: zwei Liter. Ich hatte jetzt auch genug vom Naturschauspiel. 🤣 Die feuchtwarme Atmosphäre am Tag danach - typisch kölsch eigentlich - habe ich mal außen vor gelassen und aufgeräumt, diesmal im Keller und etwas unterm Dach. 



Ich hatte mir nämlich bei der AWB einen Termin zur Abholung von Elektroschrott geben lassen, da ich, autolos, ja nicht mehr zur Kippe komme. Gefragt habe ich mich schon längst, warum im Keller drei Staubsauger jahrzehntelang eingestaubt sind. Auch mehrere Lampen, italienisches Design teilweise, rotteten vor sich hin, insgesamt sieben Stück. Dazu kamen dann noch zwei Radios, ein Moulinexhacker, ein Aktenschredder, ein Luftbefeuchter, ein Jogurtbereiter, ein Schwingschleifer, ein kleiner Lautsprecher und drei Akkus, summa summarum 21 Teile, die mein Gemüt nicht mehr belasten - Valomea, ich kumme! Dafür bin ich montags extra früh aufgestanden und nach einer Dreiviertelstunde war alles weg...




Die Wärme am Dienstag (25°C) habe ich glatt verpasst, weil ich auf ein Paket warten musste, das zwischen zehn und zwölf vormittags kommen sollte. Macht nichts, so mein Gedanke, sortiere ich halt im Keller Schadstoffe wie Lacke, Lösungsmittel u.ä. aus. ( In dieser Woche sollen die nämlich vom entsprechenden Mobil am Marktplatz eingesammelt werden.) Und danach habe ich einen Great-Women-Post verfasst ( hat mal wieder viel Spaß gemacht ). Da hatte es auch schon sechs Uhr nachmittags und die Meldung im Mailaccount: Kommen erst morgen. 








Immerhin konnte ich mittwochs zur Fußpflege am Markt, wo viel Getümmel war: Die Kölner Innenstadt war ja zwecks Bombenentschärfung großräumig gesperrt - die größte Bombenevakuierungsaktion in Köln seit Kriegsende! 


Vielleicht haben sich deshalb die Leute zu einer ( entspannteren ) Kaffeepause in Nippes verzogen 🤣... Gar nicht nachvollziehen konnte ich um 17 Uhr, als die Entschärfung hätte gestartet werden können, dass sich ein Einzelner in einem Haus in der Altstadt verweigert hat: Zwanzigtausend Menschen, darunter solche, die aus einem Krankenhaus & drei Pflegeeinrichtungen evakuiert worden waren, mussten so noch viel länger ausharren. Um 19.19 Uhr gab es endlich Entwarnung.




Erschüttert hat mich, als am gleichen Tag ein Autofahrer auf der Frechener Straße in eine Gruppe Schulkinder, bestehend aus zwei vierten Klassen, gefahren ist: Sieben Menschen wurden verletzt, ein 10j. Mädchen & eine 25j. Begleitperson so schwer, dass Lebensgefahr bestand - DER Alptraum während meiner ganzen Berufstätigkeit, denn einer meiner Schulleiterinnen ist das passiert. 
Es dauerte dann auch nicht lange, da wurde das auch schon wieder politisch ausgeschlachtet: Ein Politiker der Blaunen im Ortschaftsrat Roßla, im Gemeinderat Südharz und im Kreistag des Landkreises Mansfeld-Südharz schrieb in einem Facebook-Post: "So böse es klingt . . . danke für die Wahlkampfhilfe! Weil . . . es wird doch echt zur Gewohnheit."

Da kennt jemand im 400 Kilometer entfernten Südharz wenige Stunden nach dem Unglück bereits dessen Hintergründe und Ursachen, zu einem Zeitpunkt, als vor Ort noch ermittelt & Zeugen befragt werden und Ärztinnen und Ärzte in der Kölner Uni-Klinik um das Leben der Betroffenen kämpfen ( im Falle des Mädchens vergeblich )!

Es kommt auch wieder keine andere Erklärung infrage, als dass es sich um einen Anschlag gehandelt habe - Spekulationen, die anschließend auf fruchtbaren Boden fallen. Schon mutmaßte der nächste Schreiber, dass "eh wieder was vertuscht" werde, denn "die da oben uns die unbequemen Wahrheiten vorenthalten", fiel ein anderer gleich ein. Und nach einer Tirade folgte dann alsbald der obligate Schluss, dass die Regierung versagt habe und die Grenzen dichtgemacht werden müssten. Andere stänkerten: "Demo gegen rechts! Hallo ,alle Trockenpflaumen und Omas gegen rächts,los auf die Straße!!" Der Kommentar des Politikers ist natürlich später wieder entfernt worden - der übliche Stil! Bleibt ja immer was hängen.

Da helfen nur kleinen Freuden des Lebens, um den Brechreiz einzudämmen: Piperies gemistes und der prächtige Rosenflor an Häusern in der Nachbarschaft. ( Wenn dieser Post kein Beitrag für Nicoles Monatsmotto ist! )

"Wenn alles blüht", ist auch schon mal ein olfaktorischer Ausreißer dabei: Die zahlreichen ( männlichen ) Götterbäume bei mir um die Ecke blühen auch, aber ihr Geruch ist mehr als unangenehm. Die Blüten werden allerdings gerne von Honigbienen und anderen Insekten besucht, und der Honig soll gut schmecken, wenn auch etwas anrüchig sein. - Auf meiner Terrasse gibt es ab jetzt wieder ein Arrangement in einem meiner liebsten Farb-Dreiklänge.


Donnerstagabend habe ich dann meine Kellerfunde zum Schadstoffmobil gebracht. Gab zwar ein Murren, weil ich mehr als zehn Spraydosen hatte. Hab aber mit meinem Oma-Charme erreicht, dass ein Auge zugedrückt wurde. Es kommt halt was zusammen, wenn man/frau jahrelang nichts dergleichen entsorgt...


Andreas Fotofragezeichen für diese Woche - "Worauf freue ich mich im Juni? Was ist meine derzeitige Lieblingslektüre?" - sind nicht gerade einfach fotografisch zu beantworten. Auf die erste kann ich nur erwidern, dass mir die Temperaturen in diesem Monat noch mehr behagen werden als in den künftigen Sommermonaten. Darauf freue ich mich. 


Und die Lieblingslektüre? Dreht sich derzeit ganz viel um die Vergangenheit, die, die inzwischen nicht mehr erfragt werden kann, weil alle Protagonisten tot sind. Von einer solchen Recherche erzählt auf ganz besonders schöne Weise die gebürtige Karlsruherin Nora Krug in ihrem Buch "Heimat. Ein deutsches Familienalbum", das ich besonders ans Herz legen kann. 

Aber was macht Heimat aus? Als ich die Fotos an meinem Plätzchen machte, kam ein junger Mann auf mich zu und begrüßte mich sehr herzlich. Ihn hatte ich in meinem annus horribilis auf dem Platz kennengelernt, bevor er sich auf eine Reise in die Welt aufmachte. Jetzt ist er zurück und erinnerte sich an mich, mein Blog und es entspann sich ein wohlwollendes Gespräch. 


Desgleichen am Spätnachmittag vor und im Atelier des Malers Rolf Jahn am Ende meiner Straße, der gerade wunderbar erheiternde Verfremdungen von alten schulischen Schautafeln zeigt. Und schon waren wir mitten in Diskussionen mit anderen Passanten, die er oder ich kannte.

Das ist meine Heimat. Das ist Köln!...


In dieser Woche habe ich aus gegebenem Anlass relativ häufig die Online - Ausgabe des "Kölner Stadt-Anzeigers" gelesen. Dabei bin ich auch auf ein Interview mit der inzwischen 85jährigen Tochter eines am 20. Juli 1944 Beteiligten und in Plötzensee Hingerichteten - Carl Ernst Rahtgens - gestoßen. 

Das, was Ingrid Schaeffer-Rahtgens, zu berichten wusste, hat mich neugierig gemacht, und ich habe weiter gegoogelt. Dabei bin ich auf den 47 Seiten umfassenden schriftlichen Bericht ihrer Mutter Johanna Helene Rahtgens, geborene von Cramon, gestoßen, den ich zum Schluss fasst atemlos, da wieder mal aufs Neue entsetzt, gelesen haben. Er ist hier online zu finden, und ich kann die Lektüre nur empfehlen, denn frau kann nicht genug auf die Grausamkeit & Willkür eines autokratischen Systems, jene Verachtung der Rechtsstaatlichkeit & Menschlichkeit, hinweisen und darüber informieren.

Eine der Enkelinnen von Carl Ernst Rahtgens, Christina Rahtgens, gehörte auch zu den Initiatorinnen eines Offenen Briefes von letztendlich 400 Nachfahren der Widerständler des 20. Juli, der am 74. Jahrestag des Attentatsversuches 2018 im Berliner "Tagesspiegel" publiziert worden ist. Ausdrücklich hat sich Rahtgens gegen die Vereinnahmung des 20. Juli 1944 durch die Af*D verwahrt - etwas, worüber sie als Nachfahren entrüstet sind. Was sie noch bewegt, beschrieb sie damals so:
"Wie die Sprache verroht, wie Begriffe in unsere Sprache sich einschleichen, die wir noch vor wenigen Jahren niemals benutzt hätten. Und das bedeutet einfach eine Verschiebung der Werte, wo man, wie ich finde, gar nicht früh genug anfangen kann, dagegen anzugehen."
Inzwischen sind wir sieben Jahre weiter, und diese sprachliche Verrohung hat sich wie Paradontose im Zahnbett bzw. Kiefer immer mehr ins Zentrum der Gesellschaft ausgebreitet und da gibt es oft kein Halt(en) mehr, vor allem in den social media. "Das Vermächtnis des Widerstands ist, anständig zu bleiben und Haltung zu zeigen in schwierigen Zeiten", sagt sie. Ich meine, das kann frau nicht oft genug wiederholen angesichts vielfältiger Entwicklungen.

Meine Lieblingslektüre - siehe weiter oben - passt gut zu diesem Thema...

                                                                 


Verlinkt mit dem Samstagsplausch bei Karminrot, mit dem Monatsmotto bei Niwibo, mit Valomeas "Weniger ist mehr - 1000 Teile raus", mit dem Mosaic Monday von Heidrun und den Fotofragezeichen der Zitronenfalterin

14 Kommentare:

  1. Deine Fundstücke sind ja wieder mal zu gut getroffen! Wo Du das nur immer findest...?
    Eine regenreiche Woche gab es bei uns auch. Aber Du hast sie gut genützt. Soviel komplizierten Müll entsorgt, das ist sehr gut. Und wie Du schon sagst, es erleichtert.
    Witzig, wen Du so alles auf der Straße triffst...
    Frohe Pfingsttage wünsche ich Dir herzlichst,
    Sieglinde

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    1. Dabei war ich vor 20 Jahren ein viel bunterer Hund hier im Veedel...
      GLG

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  2. Liebe Astrid,
    ich schaue gerade begeistert auf Deine Elektroschrott-Fundstücke! Das macht doch gleich ein leichtes Gefühl wenn man die Südharzer Blaunen außen vorlässt, wenigstens mal kurz. Ich wohne hier, wo die Blaunen zu Hause sind. Roßla ist um die Ecke. Und ich bin unendlich traurig, dass so Freundschaften zerbrechen mit Menschen, die man glaubte zu kennen... Was ist da nur passiert?
    Dir schöne Pfingsten!
    Elke

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    1. Ah, da kriege ich ja geographisch was auf die Reihe, kenne ich den Harz ja überhaupt nicht aus eigener Anschauung, leider. Wahrscheinlich kann ich mir das so gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn das Miteinander durch die Politik so (zer)stört wird. Hier ist alles so homogen ind meinem "Dorf"...
      Alles Liebe!

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  3. Wie toll, dass der junge Mann sich an Dich und Deinen Blog erinnert hat liebe Astrid, das war bestimmt ein interessantes Gespräch.
    Müll zu entsorgen macht irgendwie leicht ums Herz, oder?
    Und wenn Du noch mit Oma Charme punkten kannst, umso besser.
    Hier ist es heute nass und grau, brr, kein Sommer in Sicht.
    Hoffentlich wird es n och besser.
    Hab ein schönes Pfingstwochenende, lieben Gruß
    Nicole

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  4. Das Wetter war letztes Wochenende wirklich schlagartig ziemlich heftig. Wir sind im Schneckentempo durch Sturzbäche und Hagel gefahren. Gerade ist der Wind auch wieder sehr heftig, kalt und feucht. Brrr. Aber es kommen warme, wohl sehr warme Tage.
    Schön, dass Du so ein besonderes Gespräch hattest mit dem jungen Mann.
    Schönes Wochenende und liebe Grüße
    Nina

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  5. Hallo Astrid,
    hier hat es diese Woche auch sehr viel geregnet, aber nicht auf einmal wie bei Euch, sondern einfach nur am Stück.
    Ausgemistet habe ich diese Woche auch einige Dinge im Bastelraum, nichts schlechtes, aber einfach zu viel und wenn es dann weniger wird, dann ist man danach auch wieder viel kreativer habe ich festgestellt.
    Wie schön, dass sich der junge Mann noch an Dich erinnert hat, das sind Alltagsbegegnungen die ich sehr mag.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  6. Hallo Astrid,
    Seit dem Pandemie lese ich ihre Blog aber nur mit einem Kommententar (Emily du Chatelet) denn ich habe Angst Fehler mit meinenem Deutsch zu machen. Ich lese das Bloch sehr gerne denn wir haben viel gemeinsam: gleiche Beruf, Interesse an Kunst Philosophy Gemeinschaft usw. Selbst die Krankheit meines Mannes.
    Ich muss sie danken für ihrem Blog denn es gibt mich die Mut durch zu gehen mit

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    1. Liebe Stille Leserin, ich freue mich, von dir zu erfahren und dass ich dir etwas geben kann. Bitte schreibe in deiner Sprache! Wozu gibt es den Google-Übersetzer?
      Alles Liebe!

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  7. Da ist ein schlimmes Unwetter über deine Region gezogen, das habe ich teilweise am Rand mitbekommen.
    Ich bin ganz dankbar, dass wir hier einen guten Recyclinghof haben, den muss ich in der nächsten Zeit beim Ausmisten auch öfters frequentieren.
    Das empfohlene Buch ist mir auch schon ins Auge gestochen. Nora Krug hat ja auch schon Timothy Snyders "Über Tyrannei" eindrucksvoll illustriert.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  8. Liebe Astrid,
    auch hier im Münsterland strahlt die Sonne in Strömen, mit kurzen schönen und windigen Unterbrechungen. Beim Lesen des Erinnerungsberichtes Johanna Rahtgens bekam ich unterm T-Shirt Gänsehaut und hatte mehr als feuchte Augen. Meine Mutter ist gebürtig aus Mühnitz (einer kleinen Landgemeinde, 268 Einwohner (1939). Es hat mich schon sehr berührt, das in diesem Bericht der Ort erwähnt wird.
    Ich wünsche Dir noch schöne Pfingsttage.
    Liebe Grüße Brigitte (Hagemann)

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  9. Wie viel Regen ihr in eurem Raum abbekommen habt ist schon mehr als reichlich! Ich habe meine überlaufende Zisterne von Hand ausgeschöpft und alle mir verfügbaren Tonnen und großen Gefäße im Garten mit dem so wervollen Nass gefüllt. Seit gestern fließt alles eben auf die Wiese - Auffangkapazitäten erschöpft.
    Solche Begegnungen, wie du sie schilderst, sind unbeschreiblich schön. Ich zehre immer noch ein wenig von dem Klassentreffen mit meiner Abschlussklasse 2000 - ganz viel Manna für die Seele!
    Dienstag werde ich wieder zum Wertstoffhof fahren und eine weitere Fuhre abladen. Man kennt sich inzwischen und es wird nicht meine letzte Fahrt sein.
    Viele liebe Grüße
    Karin

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  10. liebe astrid, ich hoffe, du hast ein erfülltes pfingstwochenende, deine woche war ein spannender auftakt dazu. gegen die sprachliche verrohung kommen wir nur an indem wir anders mit worten umgehen. ich wünsche dir viele freundliche begegnungen mit echten menschen, dann zählt das tv nicht mehr so. herzlichen gruß von roswitha

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  11. Die Schautafel ist ja klasse, liebe Astrid. Auch wenn es nicht hier darum geht, könnte ich sie mir auch als Ersatzgardine vorstellen (bei uns gibt es übrigens keine Gardinen an den Fenstern). Der schreckliche Unfall an der Schule hat mich auch sehr bewegt. Der Fahrer war wieder der Polizei bekannt.. schluck! Das mit der Evakurierung scheint ja gut geklappt zu haben ;) Schicke Dir einen lieben Gruß und wünsche "Frohe Pfingsten", Nicole

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Danke, dass du dir für ein paar liebe Worte Zeit nimmst! Anonym? Dann bitte ein Name am Ende des Kommentars.

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